12. November 2018

Open MINT Labs – virtuelle Labore: Chance oder Widerspruch?

Das im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Qualitätspakt Lehre“ vom BMBF geförderte Projekt Open MINT Labs (OML) erstellt virtuelle Labore in den MINT Disziplinen Biologie, Chemie, Physik, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau. OML ist ein Verbundprojekt der Hochschulen Kaiserslautern, Koblenz und Trier.

Ziel ist es, eine orts- und zeitunabhängige Vorbereitung auf Laborversuche zu ermöglichen. Open MINT Labs verfolgt ein Blended-Learning-Lab-Konzept, bei dem sich Online Vorbereitungsphasen und reale Laborversuche ergänzen.
OML setzt auf eine Mischung aus verschiedenen Methoden und Formaten, um interaktive und multimediale virtuelle Labore zur Verfügung zu stellen.

Open MINT Labs zeichnet sich durch einen hohen Anwendungsbezug und eine hohe Flexibilität aus. Die Themen der virtuellen Labore werden mit Praxisbeispielen bzw. Beispielen aus dem späteren Berufsalltag der Studierenden angereichert. OML Labore werden außerdem zusätzlich für den Einsatz in Schulen angepasst, so dass sie bereits in der Oberstufe durch Schülerinnen und Schüler genutzt werden können.

Die virtuellen Labore von Open MINT Labs können auf mobilen Endgeräten durchgeführt werden, so werden die Lernorte für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende personalisierter und individueller. Sowohl der strukturierte Aufbau, das ansprechende Design als auch die Einbeziehung neuester technologischer Trends machen OML zu einem attraktiven Lernangebot für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler.

www.openmintlabs.de

Sie können dem Webinar am 04.12.2018 ab 13:45 Uhr unter https://webconf.vc.dfn.de/mathemintecultplus anonym oder unter Angabe Ihres Namens beitreten.

 

Kontakt:

Dr. Jana Panke: 0511-762 17429; panke@zqs.uni-hannover.de

Doris Meißner: 0511-762 17442; meissner@elsa.uni-hannover.de